Leben
1948 | Thomas Wagener, geboren in Potsdam, Kindheit in Geltow, Abitur |
1950 | Ursula Wagener, geboren in Chemnitz, Kindheit in Ehrenfriedersdorf, Abitur |
1969-74 | gleichzeitiges Studium an der Kunsthochschule Berlin, Weißensee, Diplom, Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR (1974) |
1977 | Geburt unserer Tochter Luise |
seit 1979 | gemeinsame freiberufliche Arbeit (freie Graphik, Malerei, Plastik, baugebundene Kunst) als WAGENER & WAGENER, alle Arbeiten werden seitdem mit W&W signiert |
1980 | Erwerb und Sanierung eines ehemaligen Bauernhofes im alten Dorfkern von Berlin - Hohenschönhausen als Arbeits- und Lebensmittelpunkt |
1993 | Rüdersdorfer Bildhauersymposium, monumentale Erdplastik "Untergang oder Auferstehung", Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlins |
seit 1996 | Installationen und Projekte "Musik und Bildende Kunst", wobei die Farbe Blau und die Verbindung mit Licht eine große Rolle spielen |
2001 | Raumskulptur "Großer Adler", im Nord-Ost-Turm des Berliner Reichstags |
seit 2001 | nach dem Tod von Thomas Wagener wird die künstlerische Arbeit unter dem Namen WAGENER & WAGENER weitergeführt |
seit 2002 | neue Werkgruppe von großformatigen abstrakten schwarz/weißen Arbeiten, (Tusche/Ölfarbe auf Papier) Die Arbeiten lassen Assoziationen an Landschaften zu, es sind am ehesten verdichtete Erinnerungen an Lebenszeiten, Menschen, Orte, aber auch an Erlebnisse in der Natur. Thema ist der nur scheinbare Gegensatz zwischen Schönheit und Gefahr, zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Abbild und abstrakter Komposition. |
seit 2004 | Verstärkt künstlerische Installationen an ungewöhnlichen Orten, die Malerei, Objekte, Klang und Licht verbinden, wobei die Verbindung zum Raum eine große Rolle spielt und ein "Gesamtkunstwerk" entsteht, das so nur an dem jeweiligen Ort möglich ist. |
seit 2019 | Werkgruppe brachialer schwarz/weißer Arbeiten in Vorbereitung der Ausstellung "Was bleibt" in der Galerie für zeitgenössische Kunst rk |
Werke im öffentlichen Besitz: | |
|